Wildblumen

Häufig liegen die Schätze vor unserer Haustür
Häufig liegen die Schätze vor unserer Haustür
Ich liebe mein Zuhause, die Natur. Besonders durch die Fotografie habe ich viel über sie erfahren, von ihr gelernt und Verlorengegangenes wieder neu entdeckt.
Ich liebe mein Zuhause, die Natur. Besonders durch die Fotografie habe ich viel über sie erfahren, von ihr gelernt und Verlorengegangenes wieder neu entdeckt.

 

 

Quellen:

  • Welche Blume ist das? Kosmos-Naturführer (Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co.KG Stuttgart, © 2016)
  • Essbare Wildkräuter und Wildbeeren für unterwegs (Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co.KG, Stuttgart, © 2012
  • www.kraeuter-buch.de

 

 

 

Ich bin mit der Kamera unterwegs, um die zurzeit blühenden Wildblumen einzufangen.

Aus diversen Quellen (siehe Auflistung li.) und aus meinem in den Jahren erworbenen Wissen sind zu den jeweiligen Pflanzen Texte entstanden. Wissenswertes, Interessantes und längst Vergessenes wird hier miteinander verquickt. Fotos der Pflanzen runden das Ganze ab.

Vollständigkeitshalber sei erwähnt, dass hier nur eine kleine Auswahl an Wildblumen getroffen wurde und dass die Texte nur einen kleinen Abriss der Eigenschaften der vorgestellten Pflanzen darstellen, denn die Natur ist reich an Schätzen und das Wissen unerschöpflich.

Dabei wird man staunen und feststellen, dass in einigen dieser kleinen Wildblumen Heilendes, Großes und Wunderbares steckt...

 

 

Es empfiehlt sich, die Aufzeichnungen mit Bedacht zu lesen.

 

Info:

Alle Aufnahmen wurden mit einer Sony RX10 MI im NSG "Hohbruch" und seiner unmittelbaren Umgebung gemacht und können per Anklicken vergrößert werden.

 

 

Der Mistkäfer: Wenn man den Blick gen Boden richtet, so fallen einem im Laufe des Jahres immer mehr dieser Käfer auf. Der Flug der "kleinen Dicken" ist recht schwerfällig und so bewegen sie sich meist auf dem Boden fort.

Sie ernähren sich von frischem Dung.  Die unterirdische Versorgung des Nachwuchses mit Dung hat auch für die Natur einen äußerst positiven Nebeneffekt, denn die Erde wird mit Nährstoffen versorgt und dadurch wesentlich fruchtbarer. Mistkäfer sind tag- & nachtaktiv. Sie nutzen bei der Fortbewegung als Orientierungshilfe die Anordnungen der Sterne sowie das Sonnen- und Mondlicht. Dies ermöglicht ihnen, ihre Dungkugel nicht versehentlich wieder zum Dunghaufen zurückzurollen und an einen Konkurrenten zu verlieren.

(Quelle: www. biologie-schule.de)


 

Willkommen im Land der Wildblumen & Frühjahrsboten:

 

Der Löwenzahn (Taraxacum officinale):

Eine Löwenzahngruppe
Eine Löwenzahngruppe

 

Die Blütezeit des Löwenzahns ist von März/April - Oktober, die Hauptblütezeit im Mai. Die Pflanze wird ca.10-40 cm hoch und enthält einen weißen Milchsaft, der gegen Warzen helfen soll. Sein Blütenkopf ist gelb und wird nach seinem Abblühen zur bekannten Pusteblume. Der Löwenzahn kommt auf Wiesen, an Straßen- und Wegrändern vor, auch vor Asphalt macht er keinen Halt. Auf stark gedüngten Wiesen bildet diese Blume im Frühling ein Blütenmeer. Während ihrer Blütezeit ist die gesamte Pflanze ein Gemüse- und Salatlieferant. Sie ist vitaminreich und enthält Provitamin A, die Vitamine B und C sowie viele Mineralsalze und Bitterstoffe.

Die Blütenknospen sind als Gemüse eine Delikatesse und erinnern in ihrem Geschmack an Rosenkohl. Die Blüten nutzt man auch zur Herstellung von Tee, Gelee oder Sirup. Die im Herbst gegrabenen Wurzeln dienen als Kaffee-Ersatz.

 

 

 

 

Die Pusteblume & der ruhende Aurorafalter:

Der Löwenzahn:

Zweisamkeit im dichten Gras eines Feldes
Zweisamkeit im dichten Gras eines Feldes

 

Das Gänseblümchen (Bellis perennis):

 

Das Gänseblümchen zählt zu den bekanntesten Wildblumenarten. Die 3-15 cm hohe Pflanze kommt in Wiesen, Weiden, an Wegrändern und auf Park- oder Gartenrasen vor. Die Blätter liegen als Rosette direkt am Boden. Der Blütenstängel ist blattlos. Die Blüte besteht aus weißen Zungenblüten und gelben Röhrenblüten. Die Blütezeit ist von Februar – Dezember. In wintermilden Gegenden blüht das Gänseblümchen das ganze Jahr. Der schwedische Botaniker Carl von Linné nannte es deshalb Bellis perennis, d.h. „das ganze Jahr schön“. Die Blüten der Pflanzen öffnen sich nur bei Sonnenschein. Während der Nacht und an regnerischen grauen Tagen schließen sie sich. Die ersten jungen Blätter im Frühling eignen sich roh für Salat und Kräuterquark oder gedünstet als Bestandteil von Suppen und Gemüse. Sie besitzen einen nussartigen Geschmack, der etwas an Feldsalat erinnert. Die Blüten eignen sich als essbare Dekoration und auch für Tee.

 

Der Tee ist mild, hilfreich bei Husten und regt den Stoffwechsel an.Wenn man die Knospen in Essig einlegt, kann man sie als Kapernersatz verwenden.

Es ist empfehlenswert junge, halbgeöffnete Blüten zu sammeln, da diese ein feineres Aroma haben.Voll entwickelte Blüten schmecken etwas bitter.

 

Das Gänseblümchen
Das Gänseblümchen
Der Gundermann
Der Gundermann

 

Der Gundermann (Glechoma hederacea):

 

Gundermann ist ein Kraut, das in vielen Gärten nicht unbedingt auf viel Gegenliebe trifft. Durch das robuste Rhizomsystem der Pflanze kann es sich leicht über viele Flächen ausbreiten. Doch Gundermann, mitunter auch als Gundelrebe oder Erdefeu bezeichnet, ist viel mehr als ein „Unkraut“. Wegen seines Vitamin C-Gehalts sowie aufgrund seines sehr charakteristischen Geschmacks machte sich Gundermann in der Vergangenheit einen Namen als Soldatenpetersilie. Es enthält außerdem viele weitere wertvolle Inhaltsstoffe, die u.a. bei Nierenbeschwerden oder Abszessen helfen können.

 

Der Gundermann ist eine in Europa heimische Pflanze. Bereits die alten Germanen nutzten das Kraut als Arzneipflanze. Aufgrund seiner recht anspruchslosen Lebensweise kann er eine Vielzahl von Lebensräumen besiedeln. Heutzutage ist die Pflanze in vielen Ländern der Erde anzutreffen, u.a. in Japan, in den Ländern Skandinaviens, Türkei oder Spanien.

 

Er ist eines der am häufigsten anzutreffenden Wildkräuter in Mitteleuropa. Gundermann wächst vor allem auf nährstoffreichen, feuchten und lehmigen Standorten und ist vor allem auf Wiesen, Waldrändern oder in der Ufernähe von Seen und Teichen zu finden.

 

 

Die Pflanze, häufig auch als Gundelrebe bekannt, gehört zur Familie der Lippenblütler und ist entfernt verwandt mit anderen bekannten Heil- und Gewürzkräutern wie Rosmarin oder Thymian.

 

Der Gundermann ist eine mehrjährige Kräuterpflanze und gilt als typischer Bodendecker. Die auch als Gundelrebe bekannte Pflanze erreicht meist Wuchshöhen bis zu 30 cm. Er bildet meist saftig grüne Blätter in Herz- bzw. Nierenform aus. Die ründlichen und deutlich gestielten Gundermannblätter werden bis zu 4 cm breit und stehen sich jeweils gegenständig gegenüber. Die vierkantigen Stängel kriechen meist am Boden und bilden zahlreiche Knoten an denen die Pflanze neue Ausläufer bildet. Der Gundermann ist ein typischer Frühblüher, die Blütezeit ist von April – Juli. Die typischen Lippenblütler sind meist zwischen April und Juli zu erwarten. Aus jeder Blattachsel wachsen etwa 3 bis 4 violette bis blaue Blüten heraus. Charakteristisch für Gundermannblüten sind die dreieckigen Zähne, die sich auf der oberen Lippe befinden. Die Oberlippe ist in der Regel kurz, wohingegen die untere Lippe eher breit ist. Die Blüten sind in der Regel zwittrig.

Aus den Gundermannblüten entwickeln sich zur Fruchtreife kleine Nussfrüchte, die beim Gundermann als Klausen bezeichnet werden. Dabei wird jede der vier Teilfrüchte jeweils als Klause bezeichnet. Ein charakteristisches Merkmal sind die kleinen hellgrauen Anhängsel am Samen, die in der Botanik als Elaiosom bezeichnet werden. Sie dienen der Ausbreitung durch Insekten, allem voran durch Ameisen. Der Gundermann erscheint meist in einer größeren Gruppe, die durch einen Hauptspross miteinander verbunden sind. Gundermannpflanzen, die in solchen Gruppen auftreten, sind in aller Regel Klone bzw. so genannte Klongeschwister. Da die Ausläufer des Gundermanns bis zu 1 Meter lang werden, wird er mitunter auch als Erdefeu bezeichnet. Die Pflanze sowie meist auch die Blätter sind winterhart.

Der Gundermann ist vergleichsweise unbekannt, auch wenn diese Pflanze über zahlreiche medizinische Eigenschaften verfügt und als Lebensmittel Gerichten einen delikaten Pfiff verleiht. Will man Gundermann für die Zubereitung von Speisen verwenden, kann man sowohl die jungen Blätter wie auch die Blüten nutzen. Gundermann gibt Gerichten dank seines pikanten, minzeähnlichen, leicht scharfen und bitteren Geschmacks eine interessante Note, die sich insbesondere in Frühjahrssalaten und als Zutat für Kräuterbutter oder Kräuterquark gut macht. Gundermann ist bei Wildkräuterliebhabern sehr begehrt und wird oft zusammen mit anderen Kräutern in Wildkräutersalaten verarbeitet. Der Gundermann ist sehr kräftig im Geschmack und sollte in den meisten Speisen eher untergeordnet verwendet werden. Werden zuviele Gundermannblätter oder -blüten verzehrt, kann dies den Geschmack des ganzen Gerichts sehr dominieren, was nicht immer gewünscht ist.

 

Die Pflanze hat eine heilende Wirkung. Durch seine schleimlösenden Inhaltsstoffe wird Gundermann als Gurgellösung bei Problemen im Rachenbereich eingesetzt. Es wirkt aber auch bei Schnupfen; bei Blasen- und Nierenproblemen agiert es harntreibend. Und nicht zuletzt verbirgt sich im Namen Gundermann ein Hinweis, wofür Gundermann in der Vergangenheit gebraucht wurde. Der Begriff Gund stammt aus dem Althochdeutschen und wird mit Beule oder Eiter gleichgesetzt – Gundermann ein Kraut gegen Entzündungen und Abzesse.

Für die alten Germanen war der Gundermann eine häufig genutzte Arzneipflanze. Auch Hildegard von Bingen und Sebastian Kneipp erwähnten den Gundermann bereits in ihren Werken als Heilkraut. Dort wurde er für Leiden und Beschwerden im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich eingesetzt. Im späten Mittelalter hat der Gundermann jedoch kaum noch Bedeutung gehabt. In vielen alten Kräuterbüchern fanden sich nur sehr wenig Anwendungsbereiche. Eine gewisse Bedeutung hat die Gundelrebe bei der Behandlung von Augenerkrankungen gehabt. Als Hausmittel wird der Gundermann meist zur Linderung von Erkältungsbeschwerden, bei leichteren Magen- und Darmbeschwerden sowie bei Verdauungsstörungen verwendet. Die üblichen Darreichungsformen für Gundermann sind Tees und Kräuterbäder.

 

Eine Anhäufung mehrerer Taubnesselpflanzen
Eine Anhäufung mehrerer Taubnesselpflanzen

 

Die Rote Taubnessel (Lamium purpureum):

 

Die einjährige 5-30 cm hohe und ein wenig unangenehm riechende Pflanze besitzt brennnesselartige, weich behaarte und runzelige Blätter (ohne Brennhaare), die sich paarweise gegenüberstehen. Die Taubnessel hat rosafarbene bis purpurrote Blüten in den Achseln der oberen Blätter. Ihre Blütezeit ist von Januar – Dezember. Sie meidet schattige Standorte und ist weit verbreitet in Feldern, Gärten und an Wegrändern. Es ist eine Zeigerpflanze für nährstoffreiche Lehmböden.

Ihre Hauptblütezeit hat die Rote Taubnessel im Sommer. Doch nicht selten trifft man sie blühend im Winter an. Leichter Frost stellt für sie kein Problem dar. Weil ihre Samen ein nahrhaftes Anhängsel tragen, werden sie von Ameisen gesammelt und verbreitet.

 

Die jungen Blätter und Triebspitzen werden vor der Blüte für Salat, Suppen, Gemüse und Aufläufe genutzt. Sie riechen frisch - wie oben bereits erwähnt – unangenehm, schmecken aber gedünstet angenehmer. Die süßen Blüten eignen sich als Tee und Speisedeko.

Die Wurzeln kann man gedünstet als Gemüse nutzen.

 

HINWEIS: Häufig werden Gundermann und Rote Taubnessel verwechselt, was aber nicht weiter schlimm ist, da sie beide nicht giftig sind.

 

 

 

Das Scharbockskraut (Ranunculus ficaria):

 

 

 

Das Scharbockskraut ist ein 5-30 cm hoher Frühblüher, der im März ausgedehnte Blütenteppiche bildet. Seine Blätter sind herz- oder nierenförmig, oberseitig glänzend grün und haben einen schwach gekerbten Rand. Die sternförmigen Blüten besitzen 8-12 glänzend gelbe Blütenblätter und zahlreiche Staubblätter. Die Pflanze wächst häufig auf feuchten Waldböden, an Ufern, Bachläufen oder Wassergräben und auf feuchten Wiesen. Der Name „Scharbockskraut“ hat sich aus „Skorbutkraut“ entwickelt.

 

Die Blätter enthalten in großen Mengen Vitamin C. Früher aß man sie als Salat mit Heilwirkung gegen Skorbut, eine Vitamin-C-Mangelkrankheit. Essbar ist sie jedoch nur bis zum Erscheinen der ersten Blüten, denn dann enthält die Pflanze vor allem in den Blättern und Stängeln den Giftstoff Protoanemonin, der Übelkeit und Erbrechen verursacht.

 

 

HINWEIS: Schwach giftig!

 


 

 

Das Busch-Windröschen (Anemone nemorosa):

 

Das Busch-Windröschen bildet ausgedehnte Blütenteppiche. Sie wird 5-25 cm hoch. Ihre Blätter sind dreiteilig. Pro Stängel gibt es eine weiße, am Rand oft rosa überlaufende Blüte. Ihre Blütezeit ist von März – Mai. Das Busch-Windröschen kommt in Laub- und Nadelwäldern vor, im Bergland auch auf Wiesen. Da es ein Frühblüher ist, nutzt es die lichtreichste Zeit in seinem Lebensraum. Es entfaltet seine Blüten in der schmalen Zeitspanne zwischen Schneeschmelze und Belaubung der Bäume. Die Pflanze enthält in allen Teilen Gifte wie Protoanemonin und Anemonin. Im Mittelalter war ihr Saft für die Jäger ein häufig verwendetes Pfeilgift.

 

HINWEIS: Giftig!

 

 

Die Große Sternmiere (Stellaria holostea):

 

Die Große Sternmiere hat vierkantige 10-40 cm hohe Stängel. Die Blätter sind starr und lang zugespitzt und wintergrün. Die Blüten befinden sich auf langen Stielen mit fünf bis zur Mitte gespaltenen Blütenblättern. Ihre Blütezeit ist von April – Juni. Im Mai bildet die Pflanze weiße Ränder an Laubwäldern. Sie ist weit verbreitet in halbschattigen Lagen feuchter Laub- und Mischwälder. Man findet sie auch in Heckensäumen und Gebüschen vor.

Wie viele Pflanzen schattiger Standorte welkt auch die Große Sternmiere bereits wenige Minuten nach dem Pflücken, deshalb ist es ratsam sie dort, wo sie wächst, stehen zu lassen und vor Ort zu bewundern.

 

Die wunderschöne Zeichnung der Blüte
Die wunderschöne Zeichnung der Blüte

 

 

 

Das Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis):

Mitten auf einem Feld bei leichtem Wind: Das Wiesen-Schaumkraut
Mitten auf einem Feld bei leichtem Wind: Das Wiesen-Schaumkraut

 

Das Wiesen-Schaumkraut besitzt runde, hohle Stängel , die 15-50 cm hoch werden. Die Blätter sind gefiedert. Die Blüten dieser Wildblume haben vier kreuzförmig angeordnete Blütenblätter. Die Blütezeit ist von April – Juni. Sie kommt auf feuchten Wiesen, in Auwäldern und in der Nähe von Ufern vor. Das Wiesen-Schaumkraut verdankt seinen Namen den vielen Schaumtröpfchen am Stängel. Sie werden von einer kleinen Insektenlarve erzeugt, die an der Pflanze saugt und sich in dem „Schaumbad“ vor Feinden schützt. Sie ist Futterpflanze für die Raupen des Aurorafalters.

 

Das Wiesen-Schaumkraut hat vor ihrer Blütezeit das beste Aroma, danach wird sie immer herber. Zarte Blätter, junge Triebspitzen und Blütenknospen dienen als Gewürz für Suppen, Soßen und Salat. Die ganze Pflanze schmeckt scharf nach Kresse und enthält viel Vitamin C.

 

 

 

 

 

 

 Der Persische Ehrenpreis (Veronica persica):

 

Die einjährige Pflanze wächst niederliegend und bildet oft dichte Rasen. Sie wird 10-30 cm hoch. Der Stängel ist behaart. Die herz-eiförmigen Blätter sind am Blattrand grob gekerbt. In den Blattachseln stehen die himmelblauen, lang gestielten Blüten. Sie haben einen gelblich weißen Schlund.

Man findet die Wildblume häufig in Gärten, Weinbergen und auf Äckern.

 

Die zarten Blätter und Triebspitzen schmecken mild-aromatisch und nur ganz leicht bitter. Man mischt sie unter Salat, Suppen und Eierspeisen. Das blühende Kraut ergibt einen milden, stoffwechselanregenden Tee, der früher sehr geschätzt war. Die zarten Blütchen eignen sich als Speisedeko.

 

Feine kleine, aber auffallend schöne Blüten
Feine kleine, aber auffallend schöne Blüten
Der Persische Ehrenpreis im Sonnenlicht
Der Persische Ehrenpreis im Sonnenlicht

 

 

Wildblumen-Mix:

 

 

"Wer sich für die Natur keine Zeit nimmt, wird sie auch nie richtig verstehen lernen."

(Homepageherausgeberin, *1966)

 

 


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