Mit der digitalen Fotowelt beschäftige ich mich seit einigen Jahren. Davor war ich "analog" jahrzehntelang unterwegs, zuletzt mit einer Nikon F 601.
Zwischenzeitlich habe ich so Einiges ausprobiert und durch Bücher, Videos und nach der "learning by doing"- Methode viel gelernt und lerne heute noch stetig hinzu.
Ich befasse mich sehr gerne mit digitalen Kameras der "älteren" Generation und bin ausschließlich mit ihnen auf Tour. Die jüngste Kamera ist bereits 9 Jahre alt.
Über Vieles wird berichtet und zahlreiche Videos erscheinen täglich im Internet und zeigen die verschiedensten und neuesten Kameras und ihre technischen Vorzüge.
Bei all dem Angebot ist es nicht verwunderlich, dass man den Überblick verliert und dass man irgendwann nicht mehr weiß, was man eigentlich nehmen soll: Eine Kamera der jüngeren oder älteren Generation? Welche Auflösung sollte diese mindestens haben etc. ... etc. ....?
Die Vorteile des Kaufs von älteren digitalen Fotoapparaten liegt unschwer auf der Hand:
Ein Blick bei einem guten Fotofachgeschäft kann nicht schaden, denn es gibt immer wieder sehr gute Secondhand-Angebote. Obendrein bekommt man beim Erwerb einer Gebrauchtkamera ein Jahr Gewährleistungsgarantie.
Wer sich mit der Fotografie ein wenig beschäftigt hat, wird feststellen, dass sich mit den "Alten" sehr gute Ergebnisse erzielen lassen und dass hinter einem guten Bild immer noch die/derjenige steht, die/der schlussendlich das Bild aufgenommen hat. Daran hat sich in all den Jahren nichts geändert.